And we're going to.... ja! Endlich mein lang ersehntes San Francisco. Und ich muss sagen: Es hat mich so gar nicht enttäuscht! Es hat eher meine Erwartungen übertroffen und es ist definitiv ein Ort, an dem man sich noch so einige Tage länger aufhalten muss oder sollte.
Angekommen sind wir erst abends, waren ziemlich kaputt nach der Fahrt vom Yosemite Park in die Stadt, so dass wir nach der langen (aber zum glück dann doch erfolgreichen) Parkplatzsuche unsere Bleibe aufgesucht haben und früh ins Bett gefallen sind.
Gewohnt haben wir die ersten beiden Nächte bei einer jungen Frau, die Ihr Wohnzimmer als "Hotel" vermietet. Das ganze nennt sich airbnb und hat ziemlich gute Preise und man kommt mit Locals in Kontakt. Unser Host musste allerdings ziemlich viel und lange arbeiten, weshalb wir sie kaum zu Gesicht bekamen (wir waren ja unter der Woche da). Aber der Preis und die Lage waren super!
Am nächsten Morgen ging es dann erst einmal direkt Richtung Downtown. Etwas frühstücken und dann die Stadt erkunden. Am ersten Tag haben wir das zu Fuß gemacht, was auch recht gut funktioniert und am nächsten Tag haben wir uns dann ein Busticket gekauft um die weiter entfernten Orte zu erreichen und um Cable Car zu fahren natürlich.
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| Superleckere Pancakes mit Chai-Sirup!!! |
Hier mal schnell China Town angeschaut:
Danach ging's nach Little Italy (mit kurzem Stop in einer hippen Kaffeebar :) )
Dann haben wir uns die Lombard Street hochgekämpft um beim Coit Tower den tollen Ausblick zu genießen:
Dann ging es wieder runter zur Fishermans Wharf (ziemlich Touri-lastig, das heißt teuer und hat nicht so sehr beeindruckt)
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| Philipp mit Alcatraz |
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| Ziemlich tot und mit schmerzenden Füßen ging es dann am Abend wieder nach Hause mit einem kurzen Abstecher in Japan Town, wo wir lecker japanisch gegessen haben! |
Zum Glück habe ich am nächsten Tag noch einmal genauer in meinen Reiseführer geschaut, sonst hätte ich das ehemalige Hippie-Viertel Haight-Ashbury wohl komplett übersehen. Aber zum Glück konnten wir uns das noch anschauen! Man fühlt sich ein bisschen wie in Berlin oder so, aber wenn man sich ein bisschen anstrengt, kann man die Hippievergangenheit noch ein bisschen sehen! Für mich jedenfalls war das das coolste Viertel.
Dem größten Record-Store mussten wir natürlich auch einen Besuch abstatten!
Erst waren wir nur ganz kurz in Haight-Ashbury, mit unserem Auto, aber da wir noch im Hostel einchecken mussten und einen neuen Parkplatz finden mussten, ging es dann erst einmal zurück in die Stadt, verbunden mit unserer ersten Cable Car Fahrt!
Und dann noch einmal zurück nach Haight-Ashbury. Erst etwas essen, dann Vintage Shopping! (Sehr erfolgreich!)
So und wieder zurück nach Downtown, dem Hostel noch einen kleinen Besuch abgestattet und weiter ging es mit dem Cable Car auf eine weitere Tour im Sonnenuntergang.
Am nächsten Tag, dem eigentlichen Tag unserer Abreise stand dann erst der eigentlich wichtigste Punkt in San Francisco auf dem Plan: die Golden Gate Bridge. Da wir so perfektes Wetter hatten, mussten wir nicht darauf warten, dass die Brücke aus dem Nebel auftauchte und konnten uns sozusagen Zeit lassen für den Touriausflug.
Tadaa die Bilder:
So das war's aus der bisher schönsten Stadt der USA :) Jetzt folgt der Weg zurück nach L.A.!
